Katholiken und Freikirchler, Studenten und Politiker, von der Heilsarmee und vom Bruderhof, Missionare und Gebetsleiter und Christen aus allen drei Wiener Gebetshäusern: Gemeinsames Gebet für Österreich und seine Politiker.
Es ist doch erstaunlich, wie tief Anbetung sein kann - trotz Abstand, Maske und ohne Singen. Die Lieder wurden mitgesummt, gesprochen und im Herzen mitgebetet. Die anschließende Gebetszeit war mächtig.

Angefangen hatte alles vor einem Jahr, als der erste Lockdown gerade eben vorbei war. Dass unser Land und seine Verantwortlichen Gebet brauchen, war offensichtlich und – endlich! – konnte man sich wieder treffen. Ganz spontan kamen dann Christen aus verschiedensten konfessionellen Hintergründen zusammen, um gemeinsam für unser Land zu beten.

Dusche vom Himmel

“Wir beteten in großer Einheit und Freundschaft. Im Hören auf den Heiligen Geist. Und im Vertrauen, dass der Herr unser Gebet erhört. Freu mich auf das, was noch kommen wird.”
Christoph Neuwirth, Gebetshaus Loretto Gemeinschaft Wien

“So eine Freude nach diesen Wochen der räumlichen Trennung! Es tut so gut, sich persönlich zu begegnen und miteinander zu Jesus zu kommen."
Ulrike Comer, Bruderhof Gemeinschaft

“Mein Highlight war die Vielfalt, die sich bei unserem Gebet eingefunden hat... quer durch Denominationen und Berufungen!”
Gaby Schubert, Mercy House of Prayer, Wien

“Wir hatten eine starke Einheit. Ich fühlte mich willkommen im IHOP der FCJG Wien.”
Priester Hans-Otto Herweg, Gebetshaus Wiener Neustadt

“Es war wie eineinhalb Stunden Dusche vom Himmel.”
Ein österreichischer Politiker

Und wir werden es wieder tun! Ein Segen sein ist so einfach!

     
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