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Ardens Zeugnis
Arden L. (24 Jahre), früherer drogenabhängig, ist Student der REVIVAL SCHOOL Philippines und erzählt:»Der Müllberg in Payatas war das Zuhause meiner Familie. Wir waren so arm, dass ich noch nicht einmal eine Geburtsurkunde hatte. Ich habe meine Schulausbildung nicht abgeschlossen, da ich statt zu lernen, voll von Drogen mit meinen Freunden durch die Straßen zog. Um zu überleben, versuchte ich etwas Geld als Müllsammler zu verdienen. Ich dachte, dass das nun für immer mein Leben sei.
ABER Gott hatte so viel bessere Pläne für mein Leben: Missionare (Mitarbeiter von HELP International CMC und ehemalige Drogenabhängige) besuchten unser Armenviertel und gaben Zeugnis von der frohen Botschaft und der Liebe Gottes. Selbst im Rausch, total benebelt von Drogen, fühlte ich bei jedem Besuch der Gruppe Gottes Liebe, seine Gegenwart und musste weinen.«
Für Gott ist alles möglich
»Aufgrund dieser Erfahrungen traf ich die Entscheidung, Jesus nachzufolgen. Ich machte die Reha im Set Free Center von HELP und erlebte dort, dass ich wertvoll bin und die Freude, Jesus mit meinem Leben anzubeten. Nach der Reha durfte ich die Schule nachholen, bekam meine Geburtsurkunde, machte einen Führerschein … und wurde Mitarbeiter im Father's House (Haus für ehem. Straßenkinder). Jetzt bin ich sogar stolzer Besitzer eines Reisepasses. Der Grund: Gott mich klar in die REVIVAL SCHOOL on the Move gerufen und in die Nationen! Ich bin so dankbar dafür, wie Gott mich verändert hat und werde jetzt trainiert, wachse in meiner Beziehung zum Heiligen Geist und mache Schritte in die Vision, die Gott mir gegen hat …« FÜR GOTT IST ALLES MÖGLICH!Und du?
Im Februar haben wir die REVIVAL SCHOOL 2018 mit fünf neuen Studenten aus den Philippinen sowie der Mongolei gestartet. Es ist begeisternd, wie sie Jesu nachfolgen, seine Pläne und Möglichkeiten entdecken wollen und ihm von ganzem Herzen nachfolgen.Sei ein Teil davon, Jesus wie die ersten Jünger zu lieben, in Gemeinschaft zu leben, vom Heiligen Geist ausgerüstet und verändert zu werden, Zeuge zu sein und die frohe Botschaft auf die Straße zu den verlorenen zu bringen. FOLGE seinem Ruf bis an die Enden der Erde.
Bete mit uns für Arbeiter für die Ernte und sei unser Partner in dem Neuen, was Gott hier tut. Gott beruft Menschen aus den einfachsten, ärmsten Lebensverhältnissen und demonstriert seine lebensverändernde Kraft! Was für die Welt schwach, nichts, unbedeutend und abgestempelt ist, erwählt Gott, um die Weisheit der Welt bloß zu stellen (die Bibel im 1. Korintherbrief).
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Vielen Dank!
Diese »Dankeschön« möchten wir auch euch für eure Liebe und finanzielle Unterstützung zum Ausdruck bringen, denn ihr helft uns diesen Dienst zu tun, der dazu da ist, dass Gottes Kinder mit dem Vater im Himmel versöhnt werden.Men of Revival (Männer der Erweckung)
Letzten November riefen wir viele der ehemaligen Set-Free-Crew der letzten fünf Jahre zusammen, um Gemeinschaft zu haben und zusammen Jesus anzubeten. Erfreulicherweise kamen viele und zeigten großes Interesse, regelmäßig an so einem Treffen teilzunehmen, wo offen über Herausforderungen ausgetauscht wird, man auf ein offenes Ohr stößt und Gebet empfängt. Zusammen verspeisten wir noch eine Mitternachtsmahl, wo das Gespräch lebhaft weiter floss und viele gingen ermutigt und mit neuer Hoffnung. Dieses Treffen nenne wir MORe – Men Of Revival. Wir glauben, dass gerade unter Abhängigen Erweckung ausbrechen wird. Gott sucht nach Männern, die aufstehen und Jesus von ganzem Herzen im Geist und in der Wahrheit anbeten.Das vergesse ich nie
»Vor zwei Jahren zog ich in ein anderer Stadtteil Manilas. Ich vergas jedoch nie, wo ich herkam und wer mich mit Jesus bekannt machte. Bei HELP lernte ich Jesus kennen. Ich werde diesen Ort nie vergessen!« (Percy)- HELP »
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Das tiefe Loch
Timothy, 22 Jahre alt, ist ohne Vater aufgewachsen. Als er noch sehr klein war, haben sich seine Eltern getrennt, weil sein Vater drogenabhängig war. Seine Mutter stand alleine da und musste ihn und seinen Bruder großziehen und versorgen. Nie hat Timothy den Rückhalt und Schutz eines Vaters erlebt. Nicht ein einziges Mal kam sein Vater zur Familie, um mal einen Abend mit ihnen zu verbringen. Mit der Zeit entwickelte Timothy Ärger, Bitterkeit und Hass seinem Vater gegenüber, weil dieser weder als Vater noch als Ehemann seine Verantwortung wahrgenommen hatte. Schließlich wurde Timothy auch drogenabhängig und von der Polizei für Drogenbesitz festgenommen ...Abba, Vater!
Er kam ins Gefängnis, wurde aber bald wieder entlassen und entschied, ins Set Free Center zu gehen und eine Therapie zu machen. Timothy kam zur Ruhe, fand Frieden, Hoffnung und erlebte die Liebe Jesu. Er ist Abba Vater begegnet ... Dann kam eines Sonntags ganz überraschend sein Vater zu Besuch. Timothy war so erstaunt als er merkte, dass der ganze Äger und alle Bitterkeit verschwunden waren. Stattdessen war da pure Begeisterung! »Als ich meinen Vater sah und mit ihm sprach, ist es mir richtig durchs Herz gegangen, dass es die Liebe Gottes ist, die mich lehrt, meinen Vater zu lieben, obwohl er uns alle verlassen und sich nie um uns gekümmert hat.«Bald geht für Timothy das einjährige Reha-Programm im Set Free Center zu Ende. Sein Vertrauen in Gott ist sehr gewachsen und er hat gelernt, dass seine Identität alleine in Abba Vater ist. Er wird immer mutiger, Zeugnis zu geben und Menschen zu begegnen.
Brauchst du Hilfe?
Wir haben noch freie Plätze in der Reha und wenn du mit Süchten irgendwelcher Art kämpfst, dann melde dich bei uns. Alle Infos sind auf der Webseite des Set Free Centers.- HELP »
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Göttliche Begegnung
Gott hat sie genau im richtigen Moment zu uns geschickt! Sie selbst hat rund 20 Jahren gewartet und gebetet, um auf die Philippinen kommen zu können. Gottes Wege sind einmalig und wir waren alle berührt, wie er uns zusammen geführt hat. Wir haben zusammen viel Zeit mit Lobpreis verbracht, da Lola Cindy genau in unserer Fasten- und Gebetswoche kam. So konnten wir sie noch nicht einmal zu einem guten Essen einladen ... wir waren ja alle am Fasten! Dafür haben wir viel Zeit mit Gott verbracht, was wir alle so lieben und brauchen!Lola Cynthia
Einer der schönsten Momente war, als Cynthia über unseren Kindern und Jugendlichen prophezeite. Es war für uns Mitarbeiter eindrücklich zu sehen, wie Gott unsere Kinder sieht. Er hat so viel Liebe für jeden einzelnen, er hat eine Leidenschaft für jeden ... gewaltig!Herzlichen Dank, Lola Cynthia für deinen Besuch bei uns. Danke für jede Umarmung und deine Liebe, mit der du uns begegnet bist. Durch deinen Besuch haben sich einige wieder neu in Jesus verliebt! Ja, du bist genial, herzlich und eine liebenswürdige Großmutter für uns. Wir freuen uns schon auf deinen nächsten Besuch ... zusammen mit »Lolo« (Großvater).
- Liebe und Ermutigung Liebe und Ermutigung
- Nur eine Umarmung ... Nur eine Umarmung ...
- Anbetung, Gebet und lernen Anbetung, Gebet und lernen
- Lola Cynthia lehrt ... so stark. Lola Cynthia lehrt ... so stark.
- Einfach happy ... Einfach happy ...
- Mit Lola Cynthia in Tondo. Mit Lola Cynthia in Tondo.
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https://www.helpinternational.de/help-international-blog/68-philippinen?start=22#sigProIde429224c3c
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Ein anderer Student dachte, ich wolle ihn veräppeln, als ich ihm sagte, dass jemand für ihn einen Monat bezahlt hatte ...
Ein neues Kapitel
Wir sind am Beginn eines neuen Kapitels! REVIVAL SCHOOL heißt: Gott erweckt Glauben in uns und ruft uns in neue Dimensionen und in eine neue Freiheit. Ja, es ist möglich, 100% aus Glauben zu leben, denn GOTT versorgt. Und das hängt nicht von der Nationalität ab!Persönlich zog ich in das Schulgebäude ein, hatte einen Löffel im Küchenhaushalt und stellte fest, dass ohne Messer oder Schäler eine Karotte schwer zu essen ist ☺. Bevor wir die Schule starteten, hatten wir ein paar einfache Möbelstücke, die Küche war jedoch so gut wie leer – DOCH BEI GOTT IST ALLES MÖGLICH!
Übernatürliche Versorgung fing an zu fließen ...
... Besteck, Behälter und Küchengeräte wurden von der erweiterten Gemeinschaft vorbeigebracht. Geld für Becher und Bettwäsche kam zusammen, Hände zum Putzen meldeten sich. Plötzlich hatte ein Student das doppelte Schulgeld und er erzählte, wie Gott ihm sagte: »Ich segne dich und habe dich zum Segen gesetzt – sei ein Segen.« Wir sehen, wie hier in den Filipinos eine neue Identität wächst, sich entfaltet. Eines der größten Wunder ist, wenn ein Filipino sagt: »Ja, ich habe etwas zu geben!«Wir glauben an Wunder
Es war ein Wunder, dass wir Anfang August mit fünf Studenten die Schule starten konnten ... und wir sind weiter auf Wunder angewiesen. Es ist für uns alle ein Abenteuer, in dem Neuen zu gehen, nur von Gott abhängig zu sein, ihm alles zuzutrauen und zu sehen, wie menschlich Undenkbares bei Gott möglich wird.Das ist erst der Anfang von Gottes Bestätigung und Versorgung. In den nächsten Wochen werden wir verstärkt auf die Straße gehen und diesen Segen weiter fließen lassen. Tondo (der riesige Müllberg in Manila) soll den Reichtum Gottes erfahren und wir werden seine Liebesboten sein, denn wir sind gesegnet, um ein Segen zu sein. Wir werden auf die umkämpfte Insel Mindanao fliegen zu UPRISING, um zu beten und zu fasten und für das Land im Gebet aufzustehen! Keine Revolution, sondern REVIVAL!
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Tag 3
Also, Tag 3 ... Wir haben oben auf der Müllhalde angebetet und gebetet und waren auf dem Rückweg zu unserer Base, als uns dieser Mann über den Weg lief. Er ist ganz alleine, verlassen von Familie und Verwandtschaft. Alles, was er besitzt, ist eine Hängematte, die er zwischen ein paar kleinen Bäumen irgendwo in einem Hinterhof aufhängt. Als wir ihn sahen, sagte Gott uns, dass wir zu ihm gehen und ihm das Evangelium verkündigen sollten. Was Gott sagt, das tun wir!Wir geben, was wir haben
Es war so kostbar zu sehen, wie dieser Mann sein Herz für das Evangelium öffnete. Wir fragten ihn, ob er Jesus in sein Leben einladen möchte, und »Ja!« das wollte er. Gemeinsam baten wir Jesus, in das Leben dieses Mannes zu kommen und beteten dann gleich weiter für Heilung seiner vielen Wunden an Körper, Seele und Geist. Uns fiel auf, dass er wirklich gar nichts hatte – kein Essen und auch kein Geld, um sich etwas zu Essen zu kaufen. Wir gaben ihm, was wir hatten.Das Evangelium muss gepredigt werden
Bevor wir gingen, fragten wir ihn, ob ihm jemals zuvor jemand das Evangelium erklärt habe - »Nein«, war seine Antwort. Kein Wunder, dass Gott uns zu ihm geschickt hat. Jesus ließ die 99 Schafe zurück, um das eine verlorene zu suchen. Für uns ist es schrecklich, etwas Kostbares zu verlieren. Wie muss es Gott gehen, der uns geschaffen und uns so geliebt hat, dass er sogar seinen Sohn für uns gab. Wir sind so dankbar, dass Gott uns gefunden hat und uns nun gebraucht, die Verlorenen zu finden und ihnen die Gute Nachricht zu bringen.- HELP »
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Die Schlacht im Kopf
Die letzten Monate merkte ich, wie mich wieder Gedanken an diese Krankheit einholten. Ich hatte Bauchschmerzen und auch Durchfall. Meine Gedanken kreisten wieder ängstlich um diese Amöben.Ende April hatten wir als ganze HELP-Gemeinschaft vier Gemeinschaftstage an einem anderen Ort außerhalb unseres Zentrums. Ich stand vor der herausfordernden Frage: »Kann ich das Wasser dort nun wirklich trinken?« Es war sehr heiß und ich brauchte viel Wasser ... Etwas in mir ermutigte mich, das »Trinkwasser« dort einfach zu trinken.
Frei von Angst
Am nächsten Morgen beteten wir für Heilung, weil einige körperlich krank waren. Ich wusste, dass ich auch Heilung brauchte und zwar für meine Gedanken bezüglich der Amöben. Vor vier Jahren hatte ich Heilung erfahren und wurde körperlich frei von Amöben. Nun spürte ich, dass Gott mich von der Angst vor Amöben freisetzen will.Ich streckte mich aus nach kompletter Heilung und durfte sie erleben. Das war ein einmaliges Erlebnis. Halleluja! Seitdem fühle ich mich so frei. Bei jedem Schluck normalen Trinkwassers werde ich erneut an diese Heilung erinnert. Nicht mehr ständig mit der eigenen Flasche unterwegs sein zu müssen fühlt sich herrlich an.
Jeannine
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Befreiung einer Stadt
Dass wir mit so vielen Jugendlichen dorthin gehen konnten, war ein Wunder, denn jeder musste für seine Ausgaben (Flugticket und Unterkunft) selber beten und glauben. Was haben wir gejubelt und uns gefreut, als zum Schluss 30 junge Leute durch viele Wunder Geld bekamen und alle Kosten gedeckt wurden, damit sie an diesem wichtigen Event dabei sein konnten. Die vier Tage in Davao waren gefüllt mit vielen guten Inputs über GEBET und EINHEIT. Als Nation und Leib Christi in Einheit zusammen zu stehen und als JUNG UND ALT gemeinsam vorwärts zu gehen, war die Vision der Konferenz. Der Höhepunkt war dann, als wir am vierten Tag zusammen mit 1.500 Menschen aus allen Provinzen der Philippinen 10 Stunden fasteten und gemeinsam für unser Land beteten und Buße taten. Trotz geltendem Kriegsrecht in Davao, war es die ganze Zeit über ruhig. Viele Soldaten, Feuerwehr und Sanitäter waren auf dem Platz um das Geschehen als Wachposten beordert. Viele von ihnen waren berührt von Gottes Gegenwart und wir konnten für sie beten. Mitte Oktober, nur einen Monat nach der Konferenz, konnte der philippinische Präsident Duterte nun die Befreiung der Stadt Marawi verkünden. Danke, Jesus!Arise!
Diese Konferenz war für viele das Erlebnis des Jahres schlechthin. Alle kehrten ermutigt, erfüllt, gestärkt und mit viel Vision zurück. UPRISING war nicht einfach eine Konferenz, sondern es war ein Anfang zum »Aufstehen«.Jeannine Specht
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REVIVAL SCHOOL Philippines
Im Gegensatz zu vielen Filipinos, die noch in Minderwertigkeit, Familienbindungen, Drogen oder Armut feststecken, hat er nicht nur den Ausstieg durch Jesus geschafft, sondern dient jetzt seinem Land und will sich zurüsten lassen, um in die Nationen zu gehen. Gott möchte Filipinos auf den Philippinen zurüsten und senden. Deshalb richten wir aktuell ein Schulgebäude ein und starten am 1. August 2017 die REVIVAL SCHOOL (one the Move) – eine sehr praktische Jüngerschaftsschule für hungrige Nachfolger Jesus, die seinem Ruf folgen wollen: »Geht hin und macht zu Jüngern alle Völker und lehrt sie alles zu halten, was ich euch geboten habe!« (Matth. 28,19)Learning by doing
Wir werden zusammen wohnen und unser Leben miteinander teilen - so wie Jesus und seine Jünger. Jesus hat seine Jünger überall mit hingenommen und Vieles haben sie im Gehen gelernt - learning by doing.Das bedeutet, wir haben gemeinsame Lehrzeiten, Zurüstung, Gebet und Anbetung im Schulgebäude oder auf dem Müllberg und in den Slums. Die Schüler lernen einem verlausten Straßenkind oder Drogenabhängigen genauso zu dienen, wie ihrem Zimmerkollegen in der Schule und dabei in der Kraft des Heiligen Geistes zu leben und zu gehen. Es geht nicht um Methode, Struktur und trockene Theorie, sondern um ein Leben, das vom Heiligen Geist bestimmt ist. Wie Jesus, werden wir hören und tun, was wir den Vater tun sehen - egal was es kostet und wohin er uns führt. Auf diese Art lernten auch die Jünger, wurden stark in der Kraft des Heiligen Geistes, Menschen wurden gerettet, befreit, geheilt, befähigt und ausgesandt.
Im August 2017 starten wir mit einem dreimonatigen Trainingsblock mit Filipinos und deutschen Schülern. In 2018 werden wir ganzjährig ein internationales und nationales Training anbieten. Wenn du Interesse hast dabei zu sein, melde dich bei uns per eMail!
Außerdem kannst du die REVIVAL SCHOOL on the Move in Lüdenscheid besuchen und von dort aus in die Nationen springen - Thailand, Texas, Mongolei und auf die Philippinen.
Unterstützung
Unser Ziel ist, dass die Schule ab 2020 selbsttragend ist. In der jetzigen Pionierphase sind wir jedoch noch auf Partner angewiesen. So suchen wir spezifisch Gebetspartner und Sponsoren für die neue REVIVAL SCHOOL. Zum Beispiel benötigen wir eine Waschmaschine, einen Drucker, einen Rasentrimmer, eine Mikrowelle, einen Reiskocher sowie weitere Einrichtungsgegenstände. Hinzu kommt die monatliche Miete und monatliche Nebenkosten.Die Philippinen - eine sendende Nation!
Willst du Anteil daran haben? Schick uns eine eMail, wenn du ein Gebetspartner werden oder/und uns finanziell unterstützen möchtest. Es ist Zeit, dass Arbeiter aus der Ernte für die Ernte zugerüstet werden und losgehen!- HELP »
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»Der Größte unter euch soll sich auf eine Stufe stellen mit dem Geringsten, und wer in führender Stellung ist, soll sein wie der, der dient. Wer ist denn höhergestellt ... Ich aber bin unter euch als der, der dient!« Lukas 22,26-27 (NGÜ)
Normalerweise sitzt der Meister am Tisch und wird von seinen Dienern bedient. Hier ist es anders! »Denn ich bin euer Diener«, sagt Jesus im Lukas-Evangelium. Und dass das Evangelium im Alltag ganz praktisch anwendbar ist, buchstabieren wir gemeinsam tagtäglich durch ... mit den Großen und den Kleinen. Was für eine Freude und ein Vorrecht ist es doch, Brüdern und Schwestern zu dienen und dabei auch gleich noch persönlich etwas zu lernen.
Learning by Doing
Da uns das Thema gerade beschäftigt und wir nach Möglichkeiten der praktischen Anwendung suchten, beteten wir mit unseren Kids und Teens im Father’s House. Der Heilige Geist zeigt uns den Oval – der kleine Park direkt vor unserer Haustür – und sagte zu uns, dass wir ihn aufräumen und säubern sollen. Das ganze Father’s House war begeistert und zusammen haben wir die Gelegenheit ergriffen, unserer Nachbarschaft zu dienen. Vor allem die Kinder waren begeistert dabei, einen »Clean up the Drive« zu veranstalten – auf Deutsch würden wir sagen: »Unsere Gegend soll schöner werden!«Bedeckt und ausgestattet
Bedeckt mit dem Blut Jesu und ausgestattet mit Besen, Kehrblech, Schaufel, Schubkarre und Müllsäcken ging’s los. Die Leute im Park schauten uns zu – manche lächelten, andere sahen verwundert aus. Auf die fragenden Gesichter antworteten wir mit einem breiten Lächeln, ohne irgendetwas erklären zu müssen. Wahrscheinlich hätte diese Aktion eine Person alleine mehrere Tage Arbeit gekostet. Gemeinsam schafften wir es in nur vier Stunden und erlebten und lernten, was es bedeutet, in Einheit, voller Freude und Liebe etwas zu tun, was anderen dient. Liebe Gott, liebe seine Kinder und liebe seine Schöpfung.»Jeder soll den anderen mit der Gabe dienen, die er von Gott bekommen hat. Wenn ihr das tut, erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott uns in so vielfältiger Weise schenkt. Redet jemand im Auftrag Gottes (...). Übt jemand einen praktischen Dienst aus, soll er die Kraft in Anspruch nehmen, die Gott ihm dafür gibt. Jede einzelne Gabe soll mit der Hilfe von Jesus Christus so eingesetzt werden, dass Gott geehrt wird.« 1. Petr. 4,10-11 (NGÜ)
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Aber es ist auch eine Stadt, die Gott uns gegeben hat. Ein Erbe, das ER uns anvertraut hat. Geschichten, die ER schreiben will. Dunkelheit, die ER erleuchten will. Menschen, die ER senden will.