Und das ist nur EINE Geschichte. Auch eines der Teenie-Mädels schwärmt, wie befreiend doch das Sprachengebet sei, das sie empfangen habe und eine dritte erlebt die Taufe im Heiligen Geist.
Großes
Aber Zeugnisse im O-Ton zu hören, ist doch immer noch am schönsten, also lest selbst, was Christfried, der Teamleiter, zu erzählen hat:»Der HERR hat Großes an uns getan, wir freuen uns riesig!« Psalm 126,3
Eigentlich fällt es schwer in Worte zu fassen, was wir gemeinsam mit der FCJG/HELP Family in einer vom HEILIGEN GEIST geleiteten Woche erleben durften. Am besten fasst es dieser Vers aus Psalm 126 zusammen: »Der HERR hat GROSSES getan.«
Summer-Mission-Tour-Wien, das klingt ziemlich groß und mächtig, doch eigentlich war es - zumindest auf den ersten Blick - eher klein und unscheinbar. Zwei Mitarbeiter und drei Teenies, die mit der Botschaft von JESUS im Herzen aus dem Erzgebirge bzw. Stuttgart nach Wien gehen: das Evangelium verkündigen, für die Stadt beten, sich vom HEILIGEN GEIST leiten lassen. In den Augen der Welt ist diese Aktion eher töricht. Doch genau das ist schon immer das Prinzip GOTTES gewesen, dass ER, »was schwach ist vor der Welt, erwählt hat« (1. Kor. 2,27), um SEINE Kraft sichtbar zu machen. Dieses Prinzip GOTTES durften wir einmal mehr gemeinsam in dieser Woche erleben.
- Anbetung über der Stadt Anbetung über der Stadt
- Wien segnen Wien segnen
- Eine tolle Truppe Eine tolle Truppe
https://www.helpinternational.de/help-international-blog/67-oesterreich/842-ich-koennte-schon-wieder-nach-hause-fahren#sigProId6fbb25aeb4
Ein Ort der Gegenwart Gottes
Das HELP-Haus in Wien mit seiner Lebensgemeinschaft ist wirklich ein heiliger Ort, der nur so von liebevoller Gastfreundschaft strotzt. Ein mega Dankeschön euch, FCJG Family Wien!
Was für überwältigende Momente erlebten die Teenies im Gebetshaus Vienna. Worte von GOTT zu empfangen, die direkt ins Herz treffen, Gaben des HEILIGEN GEISTES geschenkt zu bekommen. Wir alle durften tiefe Berührungen von JESUS erleben, welche unsere Liebe zu IHM neu erfüllt hat.
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JESUS auf die Straße bringen
Das für uns wahrscheinlich eindrücklichste Erlebnis war es, auf dem Bahnhofsvorplatz in Wien- Floridsdorf gemeinsam JESUS anzubeten und den Menschen auf der Straße die Liebe GOTTES zu bringen. SEINE Gegenwart erfüllte den Platz und es war eine Freude, für Menschen zu beten.
Einfach nur besondere Geschichten, die GOTT in dieser Zeit schrieb: das kleine Mädchen, welches ihr Leben JESUS gab, der Informatiker mit einer großen Sehnsucht nach Lebenssinn im Herzen, die Frau ohne Freude, die nach Gebet mit uns lachte.
An diesem Tag durfte ich (Christfried) erleben, wie JESUS selbst uns die richtigen Worte zur richtigen Zeit in den Mund legt. Noch nie vorher hatte ich ohne Zettel in der Hand gepredigt, doch dort mitten in Wien auf der Straße gab mir der HEILIGE GEIST selbst die Worte. Diese Worte aus dem Herzen des Vaters: “Ich habe dich lieb“, genau das ist das Evangelium.
So durften wir erleben, „wie der HERR sein Wort, durch die mitfolgenden Zeichen bekräftigte“. (Mark.16,20)
- Anbetung auf der Straße Anbetung auf der Straße
- Gottes Liebe zu den Menschen bringen Gottes Liebe zu den Menschen bringen
- Christfried am Predigen - ohne Zettel Christfried am Predigen - ohne Zettel
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Missionar?!
Um ein Missionar zu sein, bedarf es nichts Großes, keiner besonderen Ausbildung, keines Mindestalters, keiner außergewöhnlichen Qualitäten. Das Einzige was man braucht, ist die Liebe zu JESUS und die Bereitschaft zu gehen. Das ist alles. Das durften wir in diesen Tagen in Wien erleben. Danke JESUS!
Wir kommen wieder, Wien!
Auf sächsisch würden wir sagen: “Risch subbor“ (Richtig super). ;-)
Gerda, Annabell, Moritz, Rebekka, Christfried