Die Gemeinschaft der ersten Christen war geprägt von engem Zusammenhalt und starker Liebe zueinander; in allem war Jesus der Mittelpunkt. Wir glauben, dass das auch heute noch möglich ist und strecken uns danach aus, so eine Gemeinschaft zu sein. Auf unserem Grundstück am Stadtrand Austins ist jede Menge Platz dafür. Hier möchten wir einen Ort schaffen, wo wir nicht nur zusammen arbeiten, sondern als Familie und Gemeinschaft zusammen leben und vor allem das Reich Gottes sichtbar machen, damit es sich ausbreitet. Menschen sollen Jesus erfahren, weil sie in, unter und durch uns Gottes Liebe erleben. Wir machen unsere Türen weit auf für Menschen aus allen Nationen und allen Lebensumständen.Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele,
und auch nicht einer sagte, dass ihm etwas fehlte.
Deshalb ...
.... ist Jesus in allem unser Mittelpunkt.... leben wir jeden Tag in der Abhängigkeit vom Heiligen Geistes
.... ist das Wort Gottes unser Standard, gemäß dem wir leben und handeln
.... sollen Anbetung und Gebet unser ganzes Leben durchziehen
.... rechnen wir mit dem übernatürlichen Wirken Gottes
Lifehouse
Das Lifehouse ist unser Herzstück. Zum einen treffen wir uns hier zu gemeinsamen Gebets- und Anbetungszeiten und lassen dem Heiligen Geist ganz bewußt viel Raum, um unter uns zu wirken. Darüber hinaus ist das Lifehouse aber auch ein Sammlungsort für junge Menschen, die hungrig sind nach mehr von Gott. Wir führen sie in seine Gegenwart, z.B. in den Worship Nights oder den regelmäßig stattfindenden Revival Fire Nights, zu denen meistens ein Gastsprecher aus dem Ausland da ist. Unsere Vision ist, dass hier rund um die Uhr Gebet und Anbetung zu Gott emporsteigen und dadurch Menschen, Städte und Länder gesegnet und mit den Gedanken Gottes durchdrungen werden.Söhne und Töchter
Unsere Herzen brennen dafür, dass besonders junge Menschen ihre wahre Identität als Söhne und Töchter Gottes ergreifen und anfangen in ihrer göttlichen Bestimmung zu leben. Dass sie selbst zu Menschen werden, die so von der Liebe Gottes durchdrungen sind, sodass sie nicht anders können als das Feuer des Evangeliums bis an die Enden der Erde zu bringen. Deshalb leben wir im Alltag als Gemeinschaft zusammen und tun das, was Jesus auch mit seinen Jüngern gemacht hat: Wir lehren sie Gottes Wort zu lieben und darin zu bleiben. Wir trainieren sie, in enger Beziehung zum Heiligen Geist zu leben. Gemeinsam packen wir bei praktischen Arbeiten an und bringen das Evangelium auf die Straßen Austins, egal ob an die Universität oder auf die Partymeile. Die Liebe Gottes treibt uns.Gebet und Unterstützung
Wir sind in allem auf Gott und auf Hilfe und Unterstützung von Menschen angewiesen. Für uns ist es ein Vorrecht, als Missionare in den USA zu sein und diesem Land und seinen kostbaren Menschen dienen zu dürfen. Wenn ihr an dem, was Gott hier tut, Anteil haben möchtet, dann gibt es gleich mehrere Möglichkeiten. Vielen Dank, dass ihr uns zur Seite steht!Betet mit uns, dass Gottes Pläne in Texas offenbar und real werden!
Unterstützt uns mit Finanzem und helft uns, Gottes Pläne in die Tat umzusetzen!
Flower Power und Jesus
1998 besuchte Walter Heidenreich - Präsident von HELP International e.V. - die University of Texas in Austin. Die Studenten hörten nicht nur gespannt seiner Botschaft zu, sondern waren auch sehr offen für das Wirken und die Person des Heiligen Geistes. Gleichzeitig sah er aber auch die Nöte außerhalb der Uni: »Ich ging betend über den Campus und sah die vielen jungen Leute, die auf der Straße leben - ohne Hoffnung, Liebe oder Freude. In diesem Moment sprach Gott zu mir, dass wir ihnen helfen sollen ... In den 60ern gab es die Jesus-People-Bewegung, die einen regelrechten Triumphzug durch die Hippie-, Drogen- und Okkultszene machte sowie die Außenseiter der Gesellschaft berührte. Diese Bewegung nahm ihren Anfang an den amerikanischen Universitäten. Heute sind viele ehemalige Hippies geistliche Leiter und verantwortlich im Reich Gottes.« Könnte es sein, dass Gott eine neue Erweckung in den USA entfachen möchte?Go West
Zurück in Deutschland, berichtete Walter Heidenreich innerhalb der FCJG-Gemeinschaft von seinen Erlebinssen in Austin und ermutigte die Gemeinschaft für Missionare in Austin zu beten. Wer wird wohl gehen? Drei Ehepaare, die unsere Missionsschule absolviert hatten, machten sich als Missionare auf den Weg nach Texas und einen Dienst in Austin zu gründen. Sie erzählten denen, die auf der Schattenseite des Lebens standen, die Gute Nachricht von Jesus, nahmen junge Obdachlose bei sich zu Hause auf und standen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Viele Arme und Bedürftige erlebten zum ersten Mal in ihrem Leben Hoffnung, Barmherzigkeit und Liebe. Das Team und Christen, die mit ihnen gemeinsam unterwegs waren, wurden immer bekannter, und mit der Zeit übernahmen Kirchen und Gemeinden diese Einsätze und gründeten neue Dienste unter jugendlichen Obdachlosen in der Region ... Eine Epoche für HELP for all Nations ging zu Ende ...Neue Ära
»Siehe ich schaffe Neues«, waren Gottes Worte ... und damit begann eine neue Epoche. Im Jahr 2015 wurde die Staffel von HELP for all Nations in Texas an eine neue Generation übergeben - an Merisha Janke. Kurz vorher - Ende 2014 - sprach Gott übernatürlich zu Merisha und forderte sie heraus, ihre bisherigen Pläne niederzulegen und die Leitung für den Dienst in Austin zu übernehmen. Nach drei Tagen schmiss sie ihre Lebensplanung über den Haufen und sagte: »Ja, Herr!« Ihre radikale Hingabe und Verfügbarkeit für den Heiligen Geist beeinflussen und unterstützen all das, was in Austin am Entstehen ist.Gott erleben
Im September 2015 zog Merisha von Lüdenscheid nach Austin und übernahm die Leitung von HELP for all Nations. Seitdem kommen beständig Teams und Einzelne aus Lüdenscheid, Texas und dem Rest der USA, um dabei zu helfen, die Vision von HELP for all Nations voran zu bringen: Junge Leute zu sammeln, zu trainieren und zu senden. Junge Menschen, die die Liebe und Kraft Gottes persönlich erleben und ihr Leben für Jesus vollkommen niederlegen, damit Menschen in den USA, in Europa, Afrika, Asien ... und bis an die Enden der Erde auch diese Liebe und Kraft Gottes erleben. Gott will Neues tun und er sucht Menschen, die sich ihm ganz und gar zur Verfügung stellen. Und HELP for all Nations ist ein eben solcher Ort, wo das geschieht.Hier kannst du spenden
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IBAN
Was ist eine IBAN?
IBAN (International Bank Account Number) ist die internationale Kontonummer. Sie besteht aus einem internationalen Teil - dem Länderkennzeichen und der Prüfzahl - sowie einer national festgelegten Komponente. Für Deutschland besteht diese aus der deutschen Bankleitzahl und der deutschen Kontonummer. Die Länge der IBAN ist je nach Land unterschiedlich. In Deutschland ist die IBAN 22-stellig.
ID-Nummer
Was ist eine Gläubiger-Identifikationsnummer bei einer Lastschrift?
Jedes Unternehmen und jeder Verein, der am Lastschriftverfahren teilnehmen möchte, muss sich registrieren lassen. Er erhält dann eine Registrierungsnummer. Diese findet sich bei der Abbuchung im Kontoauszug. Die Gläubiger-Identifikationsnummer von HELP International lautet: DE98ZZZ00002000576.
Mandatsreferenz
Was ist die Mandatsreferenz bei einer Lastschrift?
Die Mandatsreferenz ist ein vom Zahlungsempfänger (HELP International) individuell vergebenes Kennzeichen eines Mandats und verhilft in Verbindung mit der Gläubiger-Identifikationsnummer zu dessen eindeutiger Identifizierung. Diese Nummer wird Dir im Rahmen einer Vorabinformation („Pre-Notification“) von HELP International mitgeteilt werden.
Vorabankündigung
Was bedeutet »Vorabankündigung« bei einer Lastschrift?
Unter Vorabankündigung (Pre-Notification) ist eine Mitteilung gemeint, die Dich als Spender rechtzeitig über den konkreten Zeitpunkt der Belastung Deines Kontos sowie den genauen Betrag informiert. Wir sind vom Gesetzgeber zur Zusendung einer Prenotification mit allen wichtigen Daten zu Ihrer Lastschrift verpflichtet.
Zugehörigkeit
HELP International e.V. und seine internationalen Arbeitszweige ist das Missionswerk der FCJG Lüdenscheid und damit dem FCJG Dachverband e.V. untergeordnet. FCJG und HELP sind EINE Gemeinschaft, haben EINEN Auftrag und führen diesen an unterschiedlichen Orten durch.
Als Missionswerk sind wir Gastmitglied im Diakonischen Werk Deutschland sowie Vollmitglied des APCM.
Merisha Janke
In Lüdenscheid aufgewachsen, entschied sie sich schon früh für ein Leben mit Jesus. Nach erfolgreichem Studium in Bielefeld, standen ihr viele Möglichkeiten offen, doch ein einschneidendes Erlebnis mit Gott stellte alles auf den Kopf: Er forderte sie heraus, ihre bisherigen Pläne zur Seite zu legen und nach Texas zu gehen ... Im September 2015 übernahm sie die Leitung von HELP for all Nations. Voller Mut und Glauben geht Merisha vorwärts und gibt alles für Gott, was den Dienst geistlich zum Blühen bringt. Sie ist eine Frau voller Vision und Weitblick sowie Liebe und Hingabe an den Einzelnen.
Angelina Gamper
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